Die Gesundheitsvorteile sind nur gerinfügig größer als die bekannten Schäden.
JCVI wird die Sicherheit der Vakazine weiter beobachten.
Die Britische Impfkommission, das Pendant der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland und des Nationalen Impfgremiums (NIG) in Österreich, das Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) sieht die Lage anders als ihre Kollegen in D und Ö, die die Impfung gegen SARS-CoV-2 für gesunde 12-15 Jährige empfehlen.
Das JCVI lässt Vorsicht walten
(precautionary approach) und schreibt:
"When deciding on childhood immunisations, the JCVI has consistently maintained that the main focus should be the benefits to children themselves, balanced against any potential harms to them from vaccination."
Frei übersetzt heißt das:
Für das JCVI liegt das Hauptaugenmerk bei den Vorteilen für die Kinder SELBST, abgewogen gegen mögliche Impfschäden.
Zum Myocarditis-Risiko sagt das JCVI folgendes:
"There is evidence of an association between mRNA COVID-19 vaccines and myocarditis. This is an extremely rare adverse event. The medium- to long-term effects are unknown and long-term follow-up is being conducted."
Die Presseaussendung des JCVI lesen Sie hier:
Prof. Adam Finn, Mitglied des JCVI, erklärt hier im britischen Frühstücksfernsehen sehr sachlich warum man sich gegen eine Empfehlung ausgesprochen hat:
Die Gesundheitsminister von England, Schottland , Wales und Nordirland haben nun die Möglichkeit der Empfehlung des JCVI zu folgen oder eine andere Empfehlung abzugeben.
Das es eher zu Letzterem kommen wird kann man aus diesem Text herauslesen:
Ergänzung: 12.09. 2021
Da man eine Impfung der 12-15 Jährigen aus medizinischen Gründen schlecht begründen kann, schiebt die Britische Politik nun pädagogische (eductional ) Gründe für die Kinderimpfung vor.
Und das just zu einem Zeitpunkt wo aus den USA bekannt wird, dass für 12-17 Jährige Jungen das Risiko einer Myokarditis (Herzmuskelentzûndung) nach einer Impfung mit den experimentellen Impfstoffen weit höher ist, als das Hospitalisierungsrisiko wegen einer COVID-19 Erkrankung.
Hier der Link zur Studie:
Der Guardian berichtete auch darüber:
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